Vorhang auf für den Fußballer des Jahres 2013, Vorhang auf für Bastian Schweinsteiger! Der Vize-Kapitän des FCB erhielt bei der vom kicker unter Sportjournalisten veranstalteten Wahl 92 Stimmen, mit denen er seine Teamkollegen Franck Ribéry (87 Stimmen) und Thomas Müller (85) auf die Plätze verwies. Der bajuwarische Triplesieger, mittlerweile 28 Jahre alt und kaum noch »Schweini« gerufen, löst damit Vorjahressieger Marco Reus ab.
Sympathisch wirkt unterdessen die Reaktion der Numero 31 des amtierenden Champions League-Siegers auf seine Wahl.Ähnlich überrascht wie nicht wenige ob dieser erstmaligen Würdigung soll er mitgeteilt haben:»Das wundert mich schon ein wenig. Denn es gab Phasen, in denen relativ kritisch über mich berichtet wurde.«
Was die in der Überschrift angedeutete »Schweinsteiger'sche Stilblüte« betrifft, soll Euch nun der folgendes musikalisches Schmankerl (!) ans fußballromantische Herz gelegt werden.Dieser Song war wohl als belohnender Tribut für Schweinsteigers famose Auftritte bei der WM 2010 gedacht und trägt ganz und gar überraschend den Namen »Ein Lied namens Schweini«.In Hitparaden, Billboard Charts oder sonstigen Playlisten ward jenes Schätzchen bisher indes kaum zu finden...
Schlussendlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass Herr Schweinsteiger nicht der einzige kapitale Kicker ist, der aus dem bayrischen Kolbermoor stammt und irgendwann zu Deutschlands Fußballer des Jahres avancierte. Schon anno 1981 durfte sich ein weiterer hochgespriesener Sohn jener Stadt über diese Ehrung freuen - ein gewisser Paule Breitner. Nun gut, 31 Jahre später mimte der weithin filmerprobte Paule Breitner bekanntlich in einer klamaukigen Eröffungszeremonie des Champions League-Endspiels 2013 einen Ritter ohne Pferd.
Das veranlasste die kritische Frankfurter Rundschau wiederum in der Nachschau zu dem Kommentar, dass »Paul Breitners Auftritt in Kettenhemd und Rüstung fraglos des Wahnsinns kurioseste Blüte« gewesen sei. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite aus Kolbermoor stammende Fußballer des Jahres, der kurz vor seinem 100. Länderspieleinsatz steht, sich künftig gegen derartige Ritterlichkeiten zur Wehr setzt. Am Besten mit Lanze und Schild...
Sympathisch wirkt unterdessen die Reaktion der Numero 31 des amtierenden Champions League-Siegers auf seine Wahl.Ähnlich überrascht wie nicht wenige ob dieser erstmaligen Würdigung soll er mitgeteilt haben:»Das wundert mich schon ein wenig. Denn es gab Phasen, in denen relativ kritisch über mich berichtet wurde.«
Was die in der Überschrift angedeutete »Schweinsteiger'sche Stilblüte« betrifft, soll Euch nun der folgendes musikalisches Schmankerl (!) ans fußballromantische Herz gelegt werden.Dieser Song war wohl als belohnender Tribut für Schweinsteigers famose Auftritte bei der WM 2010 gedacht und trägt ganz und gar überraschend den Namen »Ein Lied namens Schweini«.In Hitparaden, Billboard Charts oder sonstigen Playlisten ward jenes Schätzchen bisher indes kaum zu finden...
Schlussendlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass Herr Schweinsteiger nicht der einzige kapitale Kicker ist, der aus dem bayrischen Kolbermoor stammt und irgendwann zu Deutschlands Fußballer des Jahres avancierte. Schon anno 1981 durfte sich ein weiterer hochgespriesener Sohn jener Stadt über diese Ehrung freuen - ein gewisser Paule Breitner. Nun gut, 31 Jahre später mimte der weithin filmerprobte Paule Breitner bekanntlich in einer klamaukigen Eröffungszeremonie des Champions League-Endspiels 2013 einen Ritter ohne Pferd.
Das veranlasste die kritische Frankfurter Rundschau wiederum in der Nachschau zu dem Kommentar, dass »Paul Breitners Auftritt in Kettenhemd und Rüstung fraglos des Wahnsinns kurioseste Blüte« gewesen sei. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite aus Kolbermoor stammende Fußballer des Jahres, der kurz vor seinem 100. Länderspieleinsatz steht, sich künftig gegen derartige Ritterlichkeiten zur Wehr setzt. Am Besten mit Lanze und Schild...