Ein Kapitel in der langen Klubhistorie des altehrwürdigen Fulham Football Club trägt die etwas heroische Überschrift The Great Escape. Dies klingt etwas nach Blur, gemeint ist damit aber, wie Londons ältester Fußballklubs anno 2008 in allerletzter Minute den Klassenerhalt im englischen Fußball-Oberhaus bewerkstelligt hat. Der Vater des damaligen Erfolgs?
Der heutige englische Nationalcoach Roy Hodgson, der ebenso an der Seitenlinie stand, als Fulham fast auf den Tag genau vor vier Jahren im Europa League-Endspiel stand. Die Cottagers duellierten sich seinerzeit mit Atletico Madrid und mussten sich Atletico an jenem 12. Mai 2010 nach einem Doppelpack des großen Diego Forlán mit 1:2 in Hamburg geschlagen geben.
Für Felix Magath, der Fulham nach seiner ungewöhnlichen Amtsübernahme im Februar zum ersehnten Klassenerhalt treiben sollte, ist es der erste Abstieg seiner Trainerlaufbahn. Indeed, der einstige "Feuerwehrmann" hat schließlich einen Ruf zu verlieren und bezeichnete diesen unglückseligen Samstag des 3. Mai 2014 bezeichnenderweise als einen der schlimmsten Tage seiner Karriere. Kein Wunder, wenn anscheinend nicht einmal Magaths Medizinbälle mehr helfen, ganz zu schweigen von Magaths Brille in Fulhams Vereinsfarben - mit weißen Bügeln und schwarzem Gestell - , die Magath in Stoke-upon-Trent trug.
Doch Magath wäre nicht Magath hätte er staunenden BBC-Feldreportern nicht bereits direkt nach dem abstiegsbringenden Abpfiff im Tunnel des Britannia Stadiums Überraschendes ins Mikrofon genäselt. Zum Beispiel, wie Fulham die Büchse der Pandora, schon vor Magaths Amtszeit, mit einer in gewisser Hinsicht erschreckenden britischen Zurückhaltung geöffnet hat...
Der heutige englische Nationalcoach Roy Hodgson, der ebenso an der Seitenlinie stand, als Fulham fast auf den Tag genau vor vier Jahren im Europa League-Endspiel stand. Die Cottagers duellierten sich seinerzeit mit Atletico Madrid und mussten sich Atletico an jenem 12. Mai 2010 nach einem Doppelpack des großen Diego Forlán mit 1:2 in Hamburg geschlagen geben.
Wie sich die Wege der beiden Klubs doch seither getrennt haben. Real kämpft um die spanische Meisterschaft und duelliert sich bald mit Real im glitzernden Finale der Champions League. Währenddessen wird sich good olf Fulham in der nächsten Saison in der Championship, wie Englands zweite Liga heißt, gegen Millwall oder Middlesbrough pflügen. Denn nach einer 1-4-Klatsche bei Stoke City stieg Fulham heute Nachmittag aus der Premier League ab. Für Fulham ist es der erste Abstieg seit 13 Jahren, da kullern zweifellos Tränen. Für Felix Magath, der Fulham nach seiner ungewöhnlichen Amtsübernahme im Februar zum ersehnten Klassenerhalt treiben sollte, ist es der erste Abstieg seiner Trainerlaufbahn. Indeed, der einstige "Feuerwehrmann" hat schließlich einen Ruf zu verlieren und bezeichnete diesen unglückseligen Samstag des 3. Mai 2014 bezeichnenderweise als einen der schlimmsten Tage seiner Karriere. Kein Wunder, wenn anscheinend nicht einmal Magaths Medizinbälle mehr helfen, ganz zu schweigen von Magaths Brille in Fulhams Vereinsfarben - mit weißen Bügeln und schwarzem Gestell - , die Magath in Stoke-upon-Trent trug.
Doch Magath wäre nicht Magath hätte er staunenden BBC-Feldreportern nicht bereits direkt nach dem abstiegsbringenden Abpfiff im Tunnel des Britannia Stadiums Überraschendes ins Mikrofon genäselt. Zum Beispiel, wie Fulham die Büchse der Pandora, schon vor Magaths Amtszeit, mit einer in gewisser Hinsicht erschreckenden britischen Zurückhaltung geöffnet hat...
Just interviewed Felix Magath the tunnel here. Says Fulham's biggest mistake this season was signing 8 players in January. #BBCfootball
— Conor McNamara (@ConorMcNamaraIE) 3. Mai 2014
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