Gestatten, Mario Balotelli. Italiens Kindskopf mit den filigranen Füßen verlässt den AC Mailand und trägt nun das rote Trikot des FC Liverpool. Der einst von Jose Mourinho als »untrainierbar« geschmähte Stürmer wird am Sonntag wohl erstmals für die Reds auf Torejagd gehen, wenn diese bei Tottenham Hotspur gastieren.
Liverpools Coach Brendan Rodgers sprach die Tage bereits davon, dass es die letzte Chance für Balotelli sei, bei einem großen Klub Fuß zu fassen.
Vielleicht gelingt Balotelli, der seine obligatorische Nummer 45 auch an der Anfield Road tragen wird, ja gleich ein fulminantes Debüt mit dem einen oder anderen Tor. An Selbstbewusstsein dürfte es Balotelli hierfür sicher nicht mangeln. So attestierte Rodgers seinem neuen Schützling mit der extravaganten Aura gleich: »Etwas, was ihm nicht fehlt, ist Selbstvertrauen. Er hat den Glauben und die gewisse Arroganz auf dem Feld, die die besten Spieler haben.«
Wen wundert es daher, dass Balotelli gleich nach seiner Ankunft in der Beatles-Stadt auf seinem Instagram-Profil eine Hommage an Ringo, Paul, George und John abschickte und ein Bild der Fab Four postete - versehen mit der Unterschrift The Balotellis und dem augenzwinkernden Kommentar »WE WERE FIVE«. Nicht zu vergessen, selbstverständlich haben die Pilzköpfe Balotellis Gesicht. Dies sei der Knaller der Woche, jubilierte selbst der Stern auf seiner Webseite und notierte dazu die schöne Schlagzeile »Mario Balotelli spielt jetzt bei den Beatles«.
Die Frage ist halt nur, ob der selbsternannte fünfte Beatle (#George Best) mit ihnen tatsächlich in einer Liga kickt. Doch Liverpool und Balotelli, das könnte für Balotelli auf seiner jahrelangen Suche nach Anerkennung - ähnlich wie bei seinem nicht minder unberechenbaren Vorgänger Luis Suarez - passen. Wie sangen die Balotellis, ähm, Beatles noch in einem ihrer Klassiker? »Love Me Do«!
Foto: © instagram.com/mb459
Vielleicht gelingt Balotelli, der seine obligatorische Nummer 45 auch an der Anfield Road tragen wird, ja gleich ein fulminantes Debüt mit dem einen oder anderen Tor. An Selbstbewusstsein dürfte es Balotelli hierfür sicher nicht mangeln. So attestierte Rodgers seinem neuen Schützling mit der extravaganten Aura gleich: »Etwas, was ihm nicht fehlt, ist Selbstvertrauen. Er hat den Glauben und die gewisse Arroganz auf dem Feld, die die besten Spieler haben.«
Die Frage ist halt nur, ob der selbsternannte fünfte Beatle (#George Best) mit ihnen tatsächlich in einer Liga kickt. Doch Liverpool und Balotelli, das könnte für Balotelli auf seiner jahrelangen Suche nach Anerkennung - ähnlich wie bei seinem nicht minder unberechenbaren Vorgänger Luis Suarez - passen. Wie sangen die Balotellis, ähm, Beatles noch in einem ihrer Klassiker? »Love Me Do«!
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