Immer mal wieder sonntags präsentiert »Der Libero« den »Singing Sunday«. Denn schließlich existieren im Fußball-Orbit einfach zu viele musikalische Preziosen von schönen Chants oder gar singenden Fußballern, deren herbe Stimmgewalt zuweilen jedem Shanty-Chor erstaunen lässt.
Es zeugt von Takt, wenn dieser Tage auf Tribünen, im Netz und sonstwo Unterstützung für die aufrechte und aufrichtige Haltung des FC St. Pauli erklingt. Die Diekmann'sche Grätsche gegen den Klub und dessen Werte war im übertragenen Sinne so blutig wie jene, mit der einst Norbert Siegmann den jungen und zotteligen Ewald Lienen fällte. Jener Ewald Lienen ist bekanntlich längst auf St. Pauli als Trainer angekommen und wirkt als bester Pauli-Botschafter nicht nur an den Seitenlinien der Rasenrechtecke fast emblematisch für den Klub. Knorrig, kritisch, eigenwillig, ehrlich, weltoffen.
Es fühlt sich mitunter an, als habe Ewald Lienen in seiner langen Karriere schon immer als Pauli-Trainer seine Zettel vollgekritzelt. Kurzum: Der Topf scheint einen Deckel gefunden zu haben. Kein Wunder, dass der Heilige Ewald schon nach wenigen Monaten als Dank für den mit Blut, Schweiß und Tränen erkämpften Zweitliga-Klassenerhalt Ende Mai bereits ein eigenes Lied kredenzt bekam. Daher folgt nun Fettes Brot mit einer Ode an Ewald Lienen.
Es zeugt von Takt, wenn dieser Tage auf Tribünen, im Netz und sonstwo Unterstützung für die aufrechte und aufrichtige Haltung des FC St. Pauli erklingt. Die Diekmann'sche Grätsche gegen den Klub und dessen Werte war im übertragenen Sinne so blutig wie jene, mit der einst Norbert Siegmann den jungen und zotteligen Ewald Lienen fällte. Jener Ewald Lienen ist bekanntlich längst auf St. Pauli als Trainer angekommen und wirkt als bester Pauli-Botschafter nicht nur an den Seitenlinien der Rasenrechtecke fast emblematisch für den Klub. Knorrig, kritisch, eigenwillig, ehrlich, weltoffen.
Es fühlt sich mitunter an, als habe Ewald Lienen in seiner langen Karriere schon immer als Pauli-Trainer seine Zettel vollgekritzelt. Kurzum: Der Topf scheint einen Deckel gefunden zu haben. Kein Wunder, dass der Heilige Ewald schon nach wenigen Monaten als Dank für den mit Blut, Schweiß und Tränen erkämpften Zweitliga-Klassenerhalt Ende Mai bereits ein eigenes Lied kredenzt bekam. Daher folgt nun Fettes Brot mit einer Ode an Ewald Lienen.
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