Im Angesicht des Wechsels von Neymar zu Paris St. Germain verschiebt sich im Fußball soeben ein wenig die Plattentektonik, zumal Neymar die Ablösesumme von 222 Millionen Euro doch einfach aus seiner eigenen Tasche an den FC Barcelona bezahlt hat. Nicht weiter soll nun vertieft werden, wer ihm das Geld zugeschossen hat. Wir hängen daher an den Lippen von Christian Streich, der vielen in Punkto des Transferirrsinns mit seinem schweren Akzent aus der Seele gesprochen hat: »Der Gott des Geldes verschlingt alles.«
Neymar gilt wie viele Kicker vom Zuckerhut als Erbe von Pelé. Auch dieser lässt den Rekordtransfer im Übrigen nicht unkommentiert und gratuliert auf Twitter:
Neymar gilt wie viele Kicker vom Zuckerhut als Erbe von Pelé. Auch dieser lässt den Rekordtransfer im Übrigen nicht unkommentiert und gratuliert auf Twitter:
Über die Ablösesumme und weitere hierzu bewegende Aspekte lässt er also nicht zwitschern. Die Frage ist, was will Pelé der weiten Welt des Fußballs mit seinem Tweet und vor allem dem Foto wirklich sagen? Lesen wir mal im Kaffeesatz und halten uns ganz spekulativ an Pelés Petitessen zwischen den Zeilen. Vielleicht meint der gute alte Pelé dies:Congratulations @neymarjr, good luck in your new challenge. Paris is a beautiful city, one of my favorite in the world! 🇧🇷⚽️🏆 pic.twitter.com/wENWRcLB9X— Pelé (@Pele) 3. August 2017
»Schau mal her Neymar, ich habe den WM-Pokal (#coupejulesrimet), der dir noch fehlt, gewonnen. Und wenn ich ihn in Paris hoch halte, bin ich fast so groß wie der Eiffelturm und bleibe damit größer als du.«
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen